Herbst 2002 Ihr seid auf der Homepage von Christine Espenschied & Andreas Dupont - kurz den Espenpongs - gelandet. Wir leben in Frankfurt am Main und begeben uns bald auf unsere große Tour.
(Wir hatten geplant am 31.12.2002 zu starten, die Tickets waren auch schon gekauft, aber leider kam eine Sportverletzung dazwischen, die uns nun Zeit gibt, die Vorbereitungen zu intensivieren... Wann der genaue Abreisetermin sein wird, steht im Moment noch nicht fest, aber wir hoffen und glauben beide fest daran, in den ersten Monaten des Jahres 2003 starten zu können.)
Dezember 2002:
(Momentan sieht es wieder etwas angenehmer aus: Die Sportverletzung macht keine Probleme mehr, die Orthopäden haben grünes Licht gegeben. Wenn alles klappt, stehen wir im Januar 2003 am Flughafen - juhuuuu !!)
Wir haben letzte Woche neu gebucht und tatsächlich einen Flugtermin für die erste Januarwoche bekommen. So werden wir also am 07.Januar 2003 abends gegen 22:00 Uhr vom Flughafen Rhein-Main unsere große Reise starten! Unsere Vorbereitungen müssen wir jetzt ziemlich intensivieren, denn während der Verletzungsphase haben wir mit unseren Vorbereitungen ebenfalls eine Pause eingelegt. So jetten wir im Moment zwischen Gesundheitsamt, diversen Outdoor-Läden und unseren Wohnungen hin und her und versuchen der allgemeinen Weihnachtshektik nicht noch zusätzlich zu viel Reise-Hektik hinzuzufügen. Wir sind sehr froh, dass wir bald starten können und freuen uns sehr auf unser erstes Ziel!
Geträumt hatten wir beide schon länger von einer solchen Tour, allerdings noch halbherzig, wenig konkret und weil wir uns noch nicht begegnet waren, obendrein jeder für sich. Aus anfänglicher Spinnerei entwickelte sich aber bald eine intensive Sehnsucht, eine solche Weltreise gemeinsam zu realisieren. Unser beiderseitiger Wunsch, uns beruflich zu verändern, nicht ausschließlich für den Job und die Karriere zu leben, hat uns zusätzlich beflügelt. Es war an der Zeit, das Leben selbst in die Hand zu nehmen. Nach dem Motto: "Lebe Deinen Traum und vergeude nicht Dein Leben mit bloßem Träumen".
Das Gedicht des argentinischen Schriftstellers Jorge Luis Borges drückt viel von dem aus, was uns bewegt.